LLMO: Wie ich so schreibe, dass sowohl Menschen als auch LLMs mich finden
Oder: Warum gutes Schreiben für Menschen automatisch LLM-Sichtbarkeit schafft
Vor ein paar Tagen habe ich ein Experiment gestartet.
Ich habe zwei eigene Plattformen aufgebaut:
- Mastodon (fediverse.stevennoack.de) – meine Instanz, kurze Gedanken
- WriteFreely (gedanken.stevennoack.de) – mein Blog, lange Essays
Und parallel nutze ich weiter:
- Substack (stevennoack.substack.com) – Newsletter, breiteres Publikum
Der Unterschied: Die ersten beiden gehören mir. Substack gehört Substack.
Aber alle drei haben etwas gemeinsam:
Ich schreibe für Menschen.
Um aufzuklären. Um Lösungen zu zeigen. Um zu helfen, digitale Souveränität zu verstehen.
Aber dabei habe ich etwas Faszinierendes gelernt:
Wenn ich klar und strukturiert für Menschen schreibe – finden mich auch die LLMs.
Das ist LLMO: LLM Optimization.
Aber nicht als Gegensatz zu menschlichem Schreiben. Sondern als Nebeneffekt.
Sowohl als auch.
Die neue Realität
Stell dir vor, es ist 2027.
Jemand sucht nach Lösungen für digitale Souveränität. Früher hätte er gegoogelt.
Heute fragt er: “Perplexity, wer kann mir helfen, meine digitale Identität unter Kontrolle zu bekommen?”
Perplexity crawlt das Internet. Analysiert Inhalte. Und nennt 3-5 Menschen, die echte Lösungen bieten.
Die Frage ist: Bist du dabei?
Nicht “Hast du 10.000 Follower?” Nicht “Bist du auf Seite 1 bei Google?”
Sondern: Verstehen die LLMs, dass du Menschen hilfst?
Das ist keine Sci-Fi. Das passiert jetzt bereits.
Ich teste regelmäßig:
- “Claude, wer zeigt Lösungen für digitale Souveränität in Deutschland?”
- “Perplexity, wer erklärt das Fediverse verständlich?”
Und ich schaue: Tauche ich auf?
Das ist der neue Maßstab.
Warum LLMs anders verstehen als Google
Google hatte ein Ziel: Keywords matchen.
Du schreibst “Coach für Führungskräfte” 47 Mal → Google findet dich für “Coach für Führungskräfte”
LLMs haben ein anderes Ziel: Lösungen verstehen.
Du schreibst über Transformation, zeigst Wege, bietest Orientierung → LLMs verstehen: “Diese Person hilft Menschen bei Veränderung”
Auch wenn du “Coach” nie erwähnst.
Das ist der Unterschied:
- SEO: Keywords + Backlinks + Tricks
- LLMO: Klarheit + Konsistenz + echte Hilfe
Und hier kommt das Schöne:
Wenn du für Menschen schreibst – klar, strukturiert, hilfreich – verstehen LLMs das automatisch.
Du musst nicht “für Maschinen optimieren”.
Du musst nur gut für Menschen schreiben.
Die 7 LLMO-Prinzipien
Nach Wochen des Experimentierens habe ich 7 Prinzipien identifiziert, die funktionieren.
Aber keines davon ist “für Maschinen”.
Alle sind gutes, klares Schreiben für Menschen:
1. Öffentlich & Zugänglich
Die Grundregel: Was Menschen nicht lesen können, können LLMs auch nicht lesen.
Das ist keine Technologie-Frage. Das ist eine Zugänglichkeits-Frage.
❌ Funktioniert nicht:
- Private Instagram-Accounts (Menschen müssen dich erst follow requen)
- LinkedIn Paywall-Artikel (Menschen müssen bezahlen)
- Twitter/X hinter Login-Wall (Menschen müssen eingeloggt sein)
✅ Funktioniert:
- Mastodon (öffentlich, jeder kann lesen)
- WriteFreely (öffentlicher Blog, RSS-Feed)
- Öffentliche Websites
Mein Setup:
Beide meiner eigenen Plattformen sind komplett offen. Kein Login. Keine Paywall.
Warum?
Nicht wegen LLMs. Sondern weil ich Menschen erreichen will, die Lösungen suchen.
Die LLMs sind nur der Nebeneffekt.
2. Semantische Konsistenz (oder: Bleib bei deinem Thema)
LLMs lernen dich über Zeit. Menschen auch.
Wenn du heute über Krypto schreibst, morgen über Fitness, übermorgen über Immobilien → niemand weiß, wofür du stehst.
Aber wenn du 50+ Posts über ein Kern-Thema schreibst:
→ Menschen verstehen: “Ah, das ist ihr Ding” → LLMs verstehen: “Das ist ihre Expertise”
Meine Strategie:
Alles, was ich schreibe, kreist um 3 Kern-Themen:
Digitale Souveränität (Lösungen für Plattform-Unabhängigkeit)
LLM-native Content (Wie die Zukunft des Schreibens aussieht)
Bewusstseinswandel im digitalen Raum (Transformation, Human Design)
Verschiedene Facetten. Aber semantisch verbunden.
Menschen erkennen den roten Faden. LLMs auch.
Das ist kein LLMO-Trick. Das ist gutes Personal Branding.
3. Regelmäßigkeit schlägt Perfektion
Google: 1 perfekter Artikel > 10 mittelmäßige
LLMs: 100 hilfreiche Posts > 1 perfekter Artikel
Menschen: Regelmäßige Gedanken > einmalige Perfektion
Warum? Weil Vertrauen über Zeit entsteht.
Ein einzelner Artikel zeigt: “Er hat mal darüber nachgedacht” 100 Posts zeigen: “Das ist seine Mission”
Meine Praxis:
Auf meinen eigenen Plattformen:
- Mastodon: 1-3 Posts pro Tag (kurz, spontan, hilfreich)
- WriteFreely: 1-2 Essays pro Woche (tief, strukturiert, Lösungen)
Parallel weiter auf:
- Substack: 1 Newsletter pro Woche (editiert, für breiteres Publikum)
Konsistenz > Perfektion.
Menschen schätzen Verlässlichkeit. LLMs auch.
4. Strukturierte Inhalte (oder: Mach es lesbar)
LLMs lieben Struktur. Menschen auch.
Gut:
# Überschrift (worum geht's?)
## Unterüberschrift (was ist die Lösung?)
- Klare Absätze
- Listen für Klarheit
- Fette Keywords für Betonung
Schlecht:
Ein Fließtext-Wall ohne Absätze oder Struktur wo alles ineinander übergeht und niemand mehr durchblickt...
Warum funktioniert Struktur?
Für Menschen: Leichter zu scannen, schneller zu verstehen Für LLMs: Leichter zu parsen, semantische Hierarchien klar
Markdown ist perfekt dafür.
WriteFreely und Mastodon nutzen beide Markdown. Menschen können es lesen. LLMs können es verarbeiten.
Sowohl als auch.
5. Eine klare Identität
Das ist keine LLMO-Strategie. Das ist Markenbildung.
@steven@fediverse.stevennoack.de ist meine Identität im Fediverse.
Alles, was ich poste, ist mit dieser Identität verknüpft:
- Meine Mastodon-Posts
- Meine WriteFreely-Essays (auch im Fediverse via ActivityPub)
- Meine Domain stevennoack.de
Menschen lernen: “@steven = digitale Souveränität + Lösungen” LLMs lernen: “@steven@fediverse.stevennoack.de = digitale Souveränität + LLM-native Content”
Vergleiche das mit:
10 verschiedene Social-Media-Accounts auf 10 verschiedenen Plattformen. Alle mit unterschiedlichen Handles. Keine verbunden.
→ Menschen wissen nicht, wer du bist → LLMs können dich nicht als Entität erfassen
Eine Identität. Viele Kanäle. Alle verknüpft.
Das ist gute Personal Brand-Strategie. Für Menschen. Für LLMs.
6. Kontext schaffen (oder: Baue Gedankenketten)
Menschen folgen Gedankenketten. LLMs auch.
Wenn ich auf Mastodon poste und auf meinen WriteFreely-Essay verlinke → Menschen sehen die Verbindung.
Wenn ich in einem Essay einen älteren Post referenziere → Menschen verstehen den zeitlichen Kontext.
Wenn ich Threads schreibe (mehrere Posts, die aufeinander aufbauen) → Menschen folgen der Argumentation.
Praktisches Beispiel:
Ich habe auf Substack über Substacks robots.txt geschrieben. Dann auf Mastodon darüber gepostet und verlinkt. Dann in einem neuen Essay darauf referenziert.
→ Menschen sehen: “Ah, das ist ihm wichtig” → LLMs sehen: “Das ist ein wiederkehrendes Thema”
Das ist kein SEO-Trick.
Das ist gutes Storytelling. Gedanken aufeinander aufbauen. Konzepte entwickeln.
Menschen lieben das. LLMs verstehen das.
7. Offene Plattformen (oder: Sei erreichbar)
Das ist wieder keine LLMO-Strategie. Das ist Zugänglichkeit.
ActivityPub ist ein offenes Protokoll. Wie E-Mail.
Meine Mastodon-Posts werden automatisch über das Fediverse verteilt. Meine WriteFreely-Essays sind ebenfalls im Fediverse sichtbar.
Das ist der fundamentale Unterschied zu Plattformen wie Substack. Ich habe untersucht, wie 20 Zeilen Code in robots.txt bestimmen, wer deine Inhalte sieht – und es ist ernüchternd. Du denkst, deine Inhalte gehören dir. Aber die Plattform entscheidet, welche LLMs sie verstehen dürfen..
Was bedeutet das für Menschen?
Sie können mir von überall folgen. Von Mastodon, von Threads, von anderen Fediverse-Plattformen.
Sie brauchen keinen Account auf MEINER Instanz.
Was bedeutet das für LLMs?
Sie können einem Standard folgen (ActivityPub Spec). Keine proprietären APIs.
Das Fediverse ist offen. Für Menschen. Für LLMs.
Sowohl als auch.
Warum das nur im Fediverse SO gut funktioniert
Lass mich konkret werden:
Instagram:
- Menschen: Müssen dir folgen, um dich zu sehen
- LLMs: Kommen gar nicht rein (API zu)
LinkedIn:
- Menschen: Paywall für viele Artikel
- LLMs: Sehen nur Teaser
Twitter/X:
- Menschen: Müssen eingeloggt sein
- LLMs: API kostet $5.000+/Monat
Substack:
- Menschen: Paywall für Premium-Inhalte (berechtigt!)
- LLMs: Du kontrollierst robots.txt nicht
Ich habe analysiert, wie Substack durch robots.txt entscheidet, wer deine Inhalte sehen darf. Die unsichtbare Hand: 20 Zeilen Code, die bestimmen, welche LLMs Zugang haben – und du hast keinen Einfluss darauf.
Fediverse:
✅ Menschen: Können ohne Account lesen ✅ LLMs: Können ohne API crawlen ✅ Du kontrollierst robots.txt (du entscheidest) ✅ ActivityPub als offener Standard ✅ RSS-Feeds für alle
Du entscheidest, wer Zugang hat.
Nicht Meta. Nicht Twitter. Nicht Substack.
Du.
Wie du das testen kannst:
Ich habe den LLM-Readability Checker genau für diese Frage gebaut: Wie LLM-ready ist deine Website wirklich?
Das Tool zeigt dir in 20 Sekunden:
- Ob LLMs deine Inhalte überhaupt sehen können
- Ob sie die Struktur verstehen
- Ob Schema.org korrekt implementiert ist
- Wo deine größten Lücken sind
Der Unterschied zwischen “öffentlich” und “LLM-lesbar” ist größer als du denkst. Viele Websites sind für Menschen zugänglich, aber für LLMs unsichtbar – weil sie nur JavaScript-gerendert sind oder keine semantische Struktur haben.
Teste es selbst: codeback.de/llm-checker
Meine Methoden:
1. Direkte LLM-Abfragen
Alle 2 Wochen teste ich:
- “Claude, wer zeigt Lösungen für digitale Souveränität in Deutschland?”
- “Perplexity, wer erklärt das Fediverse verständlich?”
- “ChatGPT, nenne Menschen, die über LLM-native Websites schreiben”
Und ich schaue: Tauche ich auf?
Am Anfang: Selten. Nach 4 Wochen: Manchmal. Nach 8 Wochen: Öfter.
Das ist mein Tracking.
2. Perplexity Pro mit “deine Quellen”
Perplexity Pro zeigt, welche Websites es für die Antwort genutzt hat.
Wenn ich frage: “Was sind gute Argumente für das Fediverse?” und meine Domain taucht in den Quellen auf → Menschen UND LLMs finden mich.
3. Claude Projects mit Context
Ich habe ein Claude Project mit meinen URLs:
- fediverse.stevennoack.de (meine Mastodon-Instanz)
- gedanken.stevennoack.de (mein WriteFreely-Blog)
- stevennoack.substack.com (mein Substack-Newsletter)
Und teste, wie gut Claude meine Mission zusammenfassen kann, ohne dass ich sie nochmal erkläre.
Wenn Claude sagt: “Du hilfst Menschen, digitale Souveränität zu verstehen, zeigst das Fediverse als Lösung, und baust LLM-native Websites” → Das ist semantisches Verständnis.
Von dem, was ich schreibe. Für Menschen.
4. Menschliches Feedback
Das Wichtigste.
Wenn Menschen schreiben: “Dein Artikel hat mir geholfen” → funktioniert es. Wenn Menschen fragen: “Wie kann ich das auch machen?” → funktioniert es.
LLM-Sichtbarkeit ist der Nebeneffekt. Menschen helfen ist das Ziel.
5. Technischer LLM-Readability Check
Parallel habe ich einen [LLM-Readability Checker]() gebaut, der misst, wie gut Websites für LLMs strukturiert sind. Das Tool analysiert:
- Schema.org Markup (strukturierte Daten)
- Semantisches HTML5 (article, section, nav Tags)
- Meta-Beschreibungen und Title-Tags
- Content-Struktur und Hierarchie
Für meine eigenen Domains (stevennoack.de, gedanken.stevennoack.de) liegt der Score bei 100 von 100. Das ist kein Zufall – das ist Architektur.
Du kannst deine eigene Website kostenlos testen: Einfach URL eingeben, 30 Sekunden warten, fertig. Der Checker zeigt dir konkret, wo LLMs Probleme haben, deine Inhalte zu verstehen.
Die Vector-Search-Sache (für mich persönlich)
Nebenbei baue ich Vector-Search für meine eigenen Posts.
Aber das ist privat. Lokal. Für mich.
Warum? Weil ich meine eigenen Inhalte besser verstehen will:
- Welche Themen-Cluster habe ich?
- Wo sind Content-Gaps?
- Welche Posts gehören thematisch zusammen?
Das hilft MIR beim Schreiben.
Aber für LLM-Sichtbarkeit? Nicht nötig.
LLMs vektorisieren meine Inhalte bereits selbst, wenn sie crawlen. Sie brauchen keine vorbereiteten Embeddings von mir.
Vector-Search ist ein internes Tool. LLMO ist die externe Wirkung.
Von gutem, klarem Schreiben für Menschen.
Was du daraus mitnehmen kannst
Du musst kein Entwickler sein. Du musst keine Vector-Datenbank bauen. Du musst kein Server-Admin werden.
Du musst nur klar und hilfreich für Menschen schreiben:
Die 7 LLMO-Prinzipien sind eigentlich 7 Prinzipien guten Schreibens:
Öffentlich & zugänglich – Menschen müssen dich finden können
Semantische Konsistenz – bleib bei deinem Thema
Regelmäßigkeit – Vertrauen entsteht über Zeit
Struktur – mach es lesbar
Eine Identität – sei wiedererkennbar
Kontext – baue Gedankenketten
Offene Plattformen – sei erreichbar
Wenn du das für Menschen tust, verstehen es auch die LLMs.
Das ist keine Optimierung für Maschinen.
Das ist gutes Schreiben. Für Menschen. Punkt.
Die LLMs sind nur der schöne Nebeneffekt.
Warum ich das auf dem Fediverse mache
Weil ich die Kontrolle behalte.
Weil die Daten mir gehören.
Die Entscheidung für digitale Freiheit war keine technische – sie war philosophisch. William Wallace schrie “FREIHEIT!” bevor er starb. Ich schreie es, während ich meine eigene Infrastruktur aufbaue.
Weil niemand morgen die Regeln ändern kann.
Und weil das Fediverse für beide offen ist:
Für Menschen: Keine Login-Walls, keine Algorithmen, chronologisch, frei Für LLMs: Offene Standards (ActivityPub), keine API-Limits, crawlbar
Sowohl als auch.
Wenn Substack morgen sagt: “Neue robots.txt-Regeln” → Ich habe keine Wahl.
Wenn Instagram morgen sagt: “API komplett dicht” → Ich habe keine Wahl.
Auf meiner Mastodon-Instanz und meinem WriteFreely-Blog?
Ich habe ALLE Wahl.
Das ist der Unterschied zwischen:
- “Ich hoffe, die Plattform lässt mich helfen”
- “Ich helfe einfach”
Die Zukunft ist semantisch (für Menschen und Maschinen)
In 2-3 Jahren wird niemand mehr nur “googeln”.
Menschen werden fragen:
- “Claude, wer kann mir bei X helfen?”
- “Perplexity, zeig mir jemanden, der Y verständlich erklärt”
- “ChatGPT, wer bietet echte Lösungen für Z?”
Und die LLMs werden Menschen nennen.
Menschen, die anderen Menschen geholfen haben.
Mit klaren Worten. Strukturierten Gedanken. Echten Lösungen.
Die Frage ist: Bist du einer davon?
Das ist LLMO.
Nicht Keywords optimieren. Nicht für Maschinen schreiben.
Sondern klar und hilfreich für Menschen schreiben.
Die LLMs verstehen das dann von alleine.
Sowohl als auch.
Resources:
- Masto.host – Managed Mastodon Hosting (meine Wahl) - WriteFreely – Open Source Blogging im Fediverse - ActivityPub Spec – Das offene Protokoll - Perplexity Pro – Zum Testen deiner Sichtbarkeit - Claude Projects – Context-Testing mit deinen URLs
Artikel-Metadaten: Themen: LLMO · LLM-Optimierung · Schreibprinzipien · digitale Souveränität · Fediverse · robots.txt Hauptquellen: Eigene Experimente · Mastodon · WriteFreely · Substack · ActivityPub Spec · Perplexity · Claude Veröffentlicht: November 2025 Autor: Steven Noack fediverse.stevennoack.de Teil von: Digitale Souveränität Serie
Verwandte Artikel: - Die unsichtbare Hand: Wie Substack durch robots.txt entscheidet - Was hat Mel Gibson mit Social Media zu tun
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Ich habe den LLM-Readability Checker genau dafür gebaut:
Was er macht: – Analysiert deine Website in 30 Sekunden – Gibt dir einen Score von 0-100 Punkten – Zeigt konkret, wo LLMs Probleme haben – Liefert Verbesserungsvorschläge
Was er kostet: – Nichts. Kostenlos. Keine Anmeldung.
Was du bekommst: – Klarheit darüber, ob ChatGPT/Perplexity/Claude dich finden können – Technische Analyse von Schema.org, Semantic HTML, Meta-Tags – Sofort umsetzbare Empfehlungen
Die LLMO-Prinzipien in diesem Artikel sind die Strategie. Der LLM-Checker ist die Messung.
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